Ludwigshafen, 21. April 2015. (red/pm) Vor einer zuletzt wieder vermehrt auftretenden Abzocke mit Trickformularen warnt die Stadtverwaltung Ludwigshafen. Die Masche besteht darin, dass amtlich wirkende Formulare flächendeckend an Gewerbetriebe, Privatpersonen, Vereine sowie auch öffentliche Einrichtungen – wie beispielsweise Kindergärten und Schulen – mit der Aufforderung versendet werden, diese ausgefüllt und unterschrieben an den Absender zurückzusenden. … [Weiterlesen...]
Mann täuscht Notfall vor
Feuerwehr als “Schlüsseldienst” missbraucht
Mannheim, 29. August 2012. (red/pol) Ein 65-jähriger Neckarauer sperrte sich in der Nacht zum Mittwoch versehentlich aus seiner Wohnung in der Steubenstraße aus. Er ging zu einem Nachbarn und verständigte von dort aus die Feuerwehr. Er gab vor, auf seinem eingeschalteten Herd befinde sich noch Essen. Information der Polizei Mannheim: "Vermutlich war der Mann der Meinung, den Feuerwehreinsatz nicht bezahlen zu müssen, wenn er einen Notfall erfindet. Die Feuerwehr rückte daraufhin mit … [Weiterlesen...]
Gewerbeauskunft-Zentrale & Co. keine amtliche Behörden
Warnung vor Branchenbuch-Abzocke
Weinheim/Rhein-Neckar, 14. August 2012. (red/pm) Zur Zeit werden in der Region wieder Gewerbetreibende und Selbständige angeschrieben - konkrtet von einer "Gewerbe-Auskunft"-Zentrale. Was auf den ersten Blick wie ein (amtlicher) Brancheneintrag aussieht, ist in Wirklichkeit ein vollständig überteuerter Adresseintrag im Internet. Wer ausfüllt und unterschreibt muss mit rund 1.500 Euro kosten rechnen. Die Stadt Weinheim hat sich aktuell von solchen Schreiben distanziert, weil mehrere … [Weiterlesen...]
Plagiator-Formel: Dreist, dreister, Journalist – wie Tageszeitungen tagtäglich “bescheißen”
Guten Tag! Rhein-Neckar, 13. April 2011. (red) Wenn Tageszeitungen über die Plagiatsaffären "zu Guttenberg" und aktuell Koch-Mehrin berichten, sollten sie allergrößte Zurückhaltung üben. Denn gerade Zeitungsredaktionen plagieren täglich in großem Umfang. Das Schmücken mit "fremden Federn" gehört zum Tagesgeschäft. Ein Unrechtsbewusstsein darf als "nicht-vorhanden" bewertet werden. Von Hardy Prothmann Dem Betrüger Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) ist zu recht die Doktorwürde aberkannt … [Weiterlesen...]